„Damit habt ihr euch verraten“, fuhr er fort. „Seine Leiche hatte eine Erektion, das schließt den Forstgehilfen aus. Und das fehlenden Gemälde hat mich direkt zu euch geführt. Hast du ihn erschlagen, als er es dir gegeben hat? Nun, dieses Mal sind deine Hände gefesselt. Du wirst es wohl über dich ergehen lassen müssen… Sobald…“
Ich merkte ein Zögern und grinste, als ich kapierte, was ihm zu schaffen machte.
„Sobald er wieder steht?“, beendete ich seinen Satz. „Kann es sein, dass Ihr das kleine… Problem noch immer gelegentlich habt?!“
„Schweig!“, brüllte er und ein weiterer Hieb traf mich. Dieses Mal machte es mir kaum was aus.
„Ich wüsste, wie man ihn zum Leben erwecken könnte…“ Nur zu oft hatte ich ihm helfen müssen, damit er überhaupt in der Lage war, mich zu vergewaltigen.
Schweigen.
„Ich weiß, ich bin nicht in der Lage, große Forderungen zu stellen“, fügte ich vorsichtig hinzu.
„Absolut!“
„Ich möchte Euch nur bitten, tut ihr nicht weh“, setzte ich hinzu.
„Das kann ich nicht versprechen“, fauchte er wütend.
„Na dann…“
Schweigen.
„Also schön“, gab er nach. „Ich werde es versuchen.“
„Also gut. Nehmt mir das Obergewand ab!“
„Das könnte dir so passen!“, gab er zurück aber immerhin zog er ein Messer hervor und schnitt einen Schlitz in die Kutte, direkt über meinem Gesicht. Dann kniete er sich über mich und schob sein erschlafftes Glied in die entstandene Öffnung.
Ich nahm ihn zwischen meine Lippen und begann, ihn zum Leben zu erwecken. Wie so oft war die Behandlung mit einem spontanen Erfolg verbunden. ER grunzte lustvoll und ein paarmal schob er sein zuckendes Glied zurück um es dann voller Ungeduld tief in meinen Rachen zu schieben.
„Hmmm du verstehst etwas davon“, keuchte er. „Es ist echt ein Jammer, dich hinrichten zu müssen.“
Schließlich war er zu seiner vollen Größe angeschwollen, und ich wusste, er würde nun gleich über Alice herfallen.
In diesem Moment nahm ich ihm seine Männlichkeit mit einem festen Biss, der sein Glied vom Körper abtrennte. Sofort schoss mir sein Blut wie eine heiße Fontäne ins Gesicht und sein Schrei gellte durch das Schloss. Angewidert spuckte ich den blutigen Hautlappen aus.
Alice reagierte sofort und stürzte sich auf ihn. Ihre Hände waren zwar immer noch gefesselt, aber ihre Füße waren frei und so trat sie mit voller Kraft nach IHM bis sein Schreien erstarb und er nach vorne sackte.
Rasch riss ich die Öffnung in der Kutte auf, schob meine Arme hindurch und öffnete den Gürtel der Kutte. Dann befreite ich Alice und wandte mich dem Kardinal zu, der sich vor Schmerzen am Boden wand.
„Ich hätte Lust, dich für die ganzen Jahre leiden zu lassen“, schrie ich ihn an.
„Ich…“, wimmerte ER. Wie rasch sich nun die Lage für uns geändert hatte!
Alice reichte mir wortlos das Messer. Ohne eine Regung gab ich ihm den Todesstoß.
„Lass uns verschwinden“, flüsterte ich Alice zu.
Das Mädchen hatte sich bereits ihre Kutte genommen und schlüpfte hinein. Ich wischte mir mit meiner das Blut von Gesicht und Oberkörper, dann ging ich hinüber und nahm Schwester Cecilias Kutte und zog sie an.
Noch bevor jemand von den Wachen der Ursache des Schreis auf den Grund gehen konnte, schlüpften wir aus dem Gemach des Kardinals und verließen im Morgengrauen das Schloss.
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